Bist Du noch auf der Suche nach einem schnellen Plätzchenrezept?
Dann kann ich Dir diese Sorte hier nur ans Herz legen! Die Ingwer-Mandel-Taler sind super schnell hergestellt und mit ihrer leichten Schärfe mal etwas anderes.
Die Taler sind schön knusprig halten sich in einer gut verschlossenen Blechdose über mehrere Tage … wenn sie denn nicht schon vorher weggeknuspert wurden …
Die Apfelbäume hier am Bodensee hängen im Moment voll mit frischen Früchten und die Zeit ist reif für eine neues Apfelkuchen Rezept! … aber nicht irgendeines …
… dieses Mal habe ich mir eine besondere Kombination ausgedacht …
… es gibt einen Apfel-Ingwer-Kuchen! Ich sag Euch, der ist so lecker, dass ich ihn in den letzten 3 Wochen bereits zwei Mal gebacken habe!
Die Füllung aus frisch geriebenen Äpfeln, Mandelblättchen und Rohrohrzucker bekommt ihren besonderen Kick durch den frisch geriebenen Ingwer, der dem Ganzen eine frische Note verleiht! Wer keinen Ingwer mag oder nicht zur Hand hat, kann ihn auch gerne weglassen und die Füllung mit etwas Zimt abschmecken.
Aber der Clou an diesem Kuchen ist der Teig. Ach was sag ich denn, es sind die Teige! Denn die Apfelfüllung tummelt sich zwischen einer fluffigen Biskuitdecke und einem zarten Mürbeteigboden!Weiterlesen →
… entspannt, erholt und ein Jährchen älter bin ich nun zurück aus meiner Bloggerpause und hab ein neues Rezept im Gepäck …
Apropos Gepäck – dieses Rezept ist inspiriert durch unsere momentane Reiseplanung entstanden … wie man unschwer erkennen kann wird es zu 99% Richtung Asien gehen. Die Flüge sind aber noch nicht gebucht und bis das nicht der Fall ist, kann es immer noch Änderungen geben 😉 Mal sehen, wo es uns hintreiben wird …
Es gibt mal wieder Hackbällchen! Die lassen sich so schön schnell zubereiten und immer wieder mit neuen Gewürzen abschmecken! Diese hier habe ich nun asiatisch angehaucht – hier stecken frischer Ingwer, Chili und Knoblauch drin – abgeschmeckt mit asiatischer Fischsauce & Pfeffer schmecken sie wirklich lecker.
Dazu gibt es Chinakohl-Paprika-Möhrengemüse süss-sauer und Basmatireis.
… eine Mischung aus Johannisbeergelee und frisch geriebenem Ingwer lümmelt sich hier unter leckeren Butterstreuseln auf goldbraun gebackenem Teig … und das schmeckt soooo lecker, sag ich Euch! Der Ingwer gibt hier noch den letzten Pfiff!
Dieses Rezept hat einige Jährchen in meiner Rezeptesammlung geschlummert und nun hab ich es aus seinem Dornröschenschlaf wach geküsst!
[ Zutaten für Springform 26 cm oder Form 23×23 cm ]
Teig
190 g Butter, weich
120 g Vanillezucker selbstgemacht oder normaler Zucker
1 Eigelb (Kl. M)
240 g Mehl Typ 405
1/2 Tl Salz
Belag
300 g Johannisbeergelee
2 Tl Ingwer, frisch gerieben
Streusel
50-60 g Butter, geschmolzen
60 g brauner Rohrzucker
90 g Mehl Typ 405
Prise Salz
… diese kleinen runden Kekse passen wunderbar zu einer Tasse Tee, einem Espresso oder können auch mal nur so schnabuliert werden … meine Bürokolleginnen und -kollegen haben liebend gerne zugegriffen und die Keksdose war innerhalb weniger Stunden leer … das ist immer ein sehr gutes Zeichen! 😉
Im Teig steckt Ingwer “hoch drei” – frisch. kandiert. gemahlen. Die Cookies sind aussen leicht mürbe und innen noch etwas weich … einfach zum reinlegen …
Kleiner Hinweis vorweg:
Der Teig sollte mindestens zwei Stunden vor der Weiterverarbeitung gekühlt werden – kann aber auch gerne mehrere Stunden durchziehen. Da die Cookies wirklich sehr aufgehen, sollte man ein normales Backblech nicht mit mehr wie 16 Stück belegen!
Heute – am 21.06.2017 – ist der kalendarische Sommeranfang! … und die seit Tagen heissen Temperaturen lassen es uns schon länger wissen – es i s t definitiv Sommer!
Sie erinnern mich schon (fast) ein bissle an Thailand … und da ich schon sooo lange nicht mehr asiatisch gekocht habe und sich das Thai-Basilikum auf unserem Balkon sehr wohlfühlt, gab es am vergangenen Wochenende endlich einmal wieder ein Curry!
Hach, wir lieben Curries! Kochen sie jedoch leider viel zu selten!
Für dieses Curry benötigt ihr frisches (süsses) Thai-Basilikum (gibt es im Asialaden) bitte kein “normales” verwenden!
Neulich bin ich abends ziemlich durchgefroren nach Hause gekommen und mir kam spontan der alte Werbeslogan “EtwasWarmes braucht der Mensch” in den Sinn! Eine Suppe! “Das wär’s jetzt” dachte ich.
Asiatisch.Scharf.Wärmend. So hab’ ich sie mir vorgestellt.
In unserem Kühlschrank lagen schon seit geraumer Zeit ein paar Stängel Zitronengras, die schon längst darauf gewartet haben verarbeitet zu werden … dann noch kurz den Vorratschrank gecheckt und meinem Vorhaben stand nichts mehr im Weg.
Inspiriert durch diese Zitronengrassuppe habe ich dann meine eigenes “Süppchen” gekocht und ich muss sagen, es ist wirklich lecker geworden … wir haben uns ein bisschen auf einen Nachtmarkt in Bangkok versetzt gefühlt – hat nur noch ein kühles Singha gefehlt 😉 Hach, nach Thailand sollten wir auch mal wieder!
Manchmal kommt es anders als man denkt und manchmal ist dieses anders auch gut so! … auf jeden Fall erging es mir am Wochenende so! Denn eigentlich standen “Hefepuddingteilchen mit Quitten” auf meinem Backplan und nachdem mir meine Mutter unter der Woche ein paar Quitten aus unserem Garten mitgegeben hatte, wollte ich am Samstag damit loslegen!
und so habe ich das Rezept rausgesucht, die Quitten fotografiert, alle Backzutaten bereit gestellt und dann beim Aufschneiden erst gesehen, dass alle – bis auf eine – schlecht waren! Mannometer!
Der Rhabarber und ich– ein sehr schwieriges Thema würde ich mal sagen. Richtige Freunde werden wir denke ich nie werden, da es in der Vergangenheit ein paar Unstimmigkeiten gegeben hat – von einer absoluten Abneigung kann man jedoch auch nicht sprechen 🙂Weiterlesen →
Ich l i e b e Pasta, Kartoffeln, Reis, Brot … ab und zu ist es jedoch Zeit für “ohne” … insbesondere, wenn die Lieblingsjeans zwickt, alle anderen Hosen auch eingegangen sind und die Waage spinnt 😉
Kennt ihr das? Ich denke, ich bin nicht alleine – oder?
Aus diesem Grund habe ich nach längerer Zeit wieder das Low Carb – Kochbuch zur Hand genommen und mich beim Durchblättern durch das Rezept “Seelachs im Chinakohlbett” zu diesem leckeren, “leichten”, asiatischen Gericht inspirieren lassen.
Die Schärfe kann durch die Menge des Sambal Oelek variiert werden. Wer es gar nicht scharf mag, lässt es einfach weg.