Hmmmm! Weihnachtsgebäck ohne Ausstechen – das ist ganz nach meinem Geschmack!
Zwischen zwei Mürbeteigschichten aus gemahlenen Mandeln und Spekulatiusgewürz lümmelt sich eine Marzipanfüllung, die mit einem Schuss Amaretto und etwas geriebener Orangenschale abgeschmeckt wurde. Einfach lecker sag ich nur!
… er ist in einer viertel Stunde vorbereitet … wird dann für eine halbe Stunde in den Backofen geschoben … schmeckt unheimlich lecker … und macht Lust auf mehr!
… wir mussten wirklich an uns halten um nicht vier Portionen zu zweit aufzufuttern …
Das Originalrezept habe ich vor ein paar Jahren in einer Zeitschrift entdeckt und es schlummerte bis vor kurzem in meiner Rezeptablage “willichmalkochen – Hackfleisch”
und ich frage mich gerade weshalb ich es nicht schon viel früher gekocht habe!!!???
Hallo Herbst! Schön bist Du da! Ich mag deine schöne bunte Seite!
… aber ich freue mich auch hin und wieder auf die nebligen Tage hier am Bodensee … dann kuschel ich mich auf dem Sofa unter einer Decke ein … und freue mich einfach mal nichts zu tun … und draussen nichts zu verpassen …
“Magst Du noch etwas essen?” “Ne, ich ess’ heute Abend nix mehr.” “Ok, dann schau’ ich mal was ich mir noch mache, ich hab’ Hunger” “Ja, mach mal”
… 10 Minuten später steht Herr B. an der Küchentüre und schaut in die Küche …
“… und was machste Dir jetzt noch?” “Och, nur ne Kleinigkeit auf die Schnelle”
“Hmmm, sieht gut aus” „Ich hab noch etwas Brokkoli vom Brokkoli-Pesto im Kühlschrank gefunden, ein Stange Lauch, die weg muss und noch ein bissle Speck.“ „Aha…“Weiterlesen →
Es ist immer wieder schön ein neues Rezept zu entwickeln und zu sehen wie aus einfachen Zutaten ein leckeres Brot entstehen kann.
So auch dieses einfache Weizenbrot, dass ich seit einiger Zeit regelmässig backe …
Auch wenn mich mein Leben 1.0 seit ein paar Monaten so sehr in Anspruch nimmt, dass mir schlichtweg die Energie, Muße & Zeit fehlen um mein „Blogbaby“ geniesserle regelmässig mit neuen Rezepten zu füttern …
Brot backen geht (fast) immer … auch am Abend nach einem langen Arbeitstag … da kann ich abschalten … und freue mich auf den Anschnitt am nächsten Morgen …
… als ich Herrn B. vergangenes Wochenende gesagt habe, dass es Pasta mit Brokkoli geben wird, hat er etwas gestutzt und die Augenbrauen hochgezogen “mit Brokkoli?” … ich hab dann nur gesagt “ja mit Brokkoli, ich hab’ da eine Idee, lass Dich einfach überraschen, das wird Dir schmecken“ … so gaaaaanz sicher war ich mir allerdings nicht, ob mein Brokkoli-Pesto ihn überzeugen würde, denn ich hatte es noch nie zuvor gemacht … aber ich hatte das starke Gefühl, dass es schmecken wird …
Diese Amarenakirschen schmecken soooo guuuut, einmal mit dem Schnabulieren angefangen, kann man kaum mit damit aufhören ….
Besonders köstlich schmecken sie als Topping auf Joghurteis.
Im Sommer. Als Dessert. Einfach so. Auf dem Balkon. Einfach draussen. An einem lauen Abend. Mit Freunden. Nach einem langen Arbeitstag. Zum Wochenendabschluss.
Hmmm! Sie schmecken eigentlich immer!
Für diese süsse Verführung verwende ich im Sommer gerne dunkle Süsskirschen, die ich auf dem Wochenmarkt von einem ortsansässigen Obsthof kaufe.
Im Winter habe ich sie auch schon mit Schattenmorellen aus dem Glas hergestellt, aber mit den frischen Kirschen des Sommers schmecken sie uns noch einen Ticken besser.
Eigentlich wollte ich das Rezept schon seit zwei Jahren auf den Blog bringen, aber es hat immer an den fehlenden Fotos gehapert … denn jedes Mal war das Glas so schnell wegschnabuliert, dass keine Zeit für vernünftige Fotos blieb!
Doch dieses Jahr habe ich gleich die doppelte Menge gekocht! Das würde ich euch übrigens auch empfehlen, falls ihr ebenfalls Liebhaber von diesen kleinen Dingern seid.
Ihr werdet den Aufwand, jede Kirsche zu entkernen, nicht bereuen. Versprochen!
Man kann die Amarenakirschen natürlich auch zu anderen Eissorten servieren, aber die Kombi mit Joghurteis schmeckt uns seit diesem Sommer am allerbesten! Weiterlesen →
Heute möchte ich Euch meinen allerallerbesten Hefezopf vorstellen! Hach, wenn es doch nur Duftinternet gäbe!
Hmmm, das ist der beste Hefezopf ever!, den ich je gebacken habe …
Dieser Hefezopf ist genau so, wie ich mir einen richtigen Zopf vorstelle – fluffig, saftigund ein bissel „zäh“ zugleich – so wie vom Bäcker. Wisst Ihr was ich meine? „Zäh“ meine ich im positiven Sinne, sprich man kann den Teig “reissen“ und wenn man in die Krume drückt ist diese schön weich und saftig. Saftig soll heissen, der Zopf behält auch noch am nächsten und übernächsten Tag seine Konsistenz und trocknet nicht schnell aus, wie es bei so manch anderem Rezept der Fall ist.
Natürlich immer vorausgesetzt, dass man ihn zur Aufbewahrung schön einpackt und nicht offen liegen lässt! Ich nehme hierzu gerne eine Papiertüte vom Bäcker und wickle diese dann auch noch in ein Küchentuch ein.
Liebst Du Bärlauch? Liebst Du Pasta? Liebst Du Spaghetti Carbonara?
wenn Du alle drei Fragen mit einem eindeutigen JAbeantworten kannst, dann bin ich mir ganz sicher, dass Dir dieses Rezept gefällt!
Auf die Idee eine Pasta mit Bärlauch, “carbonara style” zu kochen, kam Herr B. während einer unserer Wanderungen. Zur Zeit sind die Ausflugs- und Freizeitmöglichkeiten ja nur begrenzt möglich und wir versuchen einfach das Beste daraus zu machen. Anstatt an den Wochenenden weit wegzufahren erkunden wir nun die Umgebung zu Fuss und entdecken immer wieder Neues! Wir suchen uns hierfür immer wieder Ziele aus, die man vom Bodensee aus gut erreichen kann und doch nicht so überlaufen sind … die Uferwege hier sind uns einfach zu überlaufen und die zwei Meter-Abstandsregel ist kaum einzuhalten …
So waren wir vorletztes Wochenende auf der Himmelberg Runde bei Bad Dürrheim unterwegs und haben neben einer tollen Wanderung auch noch Unmengen von Bärlauch entdeckt. Der Wanderweg hat uns durch ganze Wälder voll mit Bärlauch geführt – Bärlauch so weit das Auge gereicht hat – wir waren beide hin-und-weg – sooooo viel Bärlauch auf einem Fleck hatten wir bisher beide noch nicht gesehen!
Da MUSSTEN wir welchen mit nach Hause nehmen … obwohl es abends eigentlich Heringsstipp geben sollte – eigentlich – denn wie so oft haben wir den Plan schnell verworfen und erst einmal eine Runde Bärlauch gepflückt. Wir sind ja flexibel hahhaha. Weiterlesen →
Hallo. Hallooooo. Ist da jemand? Kann mich jemand hören?
Ich hoffe, es geht allen gut?
… zumindest den Umständen entsprechend …
… gebt mal bitte ein Zeichen …
Hier im Hause „geniesserle“ ist wieder alles im grünen Bereich – die letzten drei Monate im Leben 1.0 waren etwas anstrengend, turbulent und nervenaufreibend – aber nun scheint sich alles wieder etwas zu beruhigen und das ist gut so!
… denn nun habe ich wieder ein bissel Zeit und Muße für den Blog … und somit gibt es nach langer langer – viel zu langer – Zeit, mal wieder ein neues Rezept!!!
Ich mag ja Brownies und Käsekuchen extrem gerne und heute gibt es eine Kombi davon!
Hier geht ein saftiger Brownie eine Liaison mit einem leckeren Cheesecake ein und ich sag’ Euch, das ist der Hit! Schön fudgy und durch die Cheesecakeschicht leicht erfrischend! sooo lecker! finden zumindest Herr B. und meine Wenigkeit 😉
… denn zu Zeiten von diesem beknackten Virus gibt es nur uns beide als Testesser … alle anderen üblichen Testesser fallen zur Zeit weg … im Moment befinde ich mich zu 100% im Homeoffice und vermisse meine Bürogspänli wirklich sehr! Sie bieten sich immer wieder gerne an meine Backwerke zu probieren und werden sich sicherlich auch freuen, wenn sie dann mal wieder an der Reihe sind. Hoffentlich bald!!!
Aber ihr könnt sicher sein, dass die Cheesecake-Brownies einen Backversuch wert sind. Versprochen!