Für uns beginnt der Frühling immer sobald der Bärlauch im Wald wächst … Wir haben dort eine bestimmte Stelle, zu der wir immer zum Pflücken gehen, aber gerade heute habe ich entdeckt, dass er auch auch bei uns hinterm Haus wächst! Juhu!!! Weiterlesen →
Wikipedia weiß:
Penne all’arrabbiata (etwa „Nudeln auf zornige/leidenschaftliche Art“) ist ein traditionelles Nudelgericht aus dem Latium.
In vielen Rezepten ist vermerkt, dass die Tomaten überbrüht und gehäutet werden sollen … ich habe jedoch auch Rezepte gesehen, in denen man die Tomaten ungehäutet verwenden kann – und das kam mir sehr gelegen 😉
Allen Rezepten ist jedoch gemein, dass die Sauce einköcheln muss – und das lohnt sich! Versprochen!
Die Schärfe kann durch die Zugabe der Chilli variiert werden – das Gericht MUSS jedoch eine gewisse Schärfe haben – ansonsten ist es nicht „arrabbiata“ 😀 Weiterlesen →
„One-Pan-Pasta“ – ursprünglich von der amerikanischen Fernsehköchin Martha Stewart erfunden, kursiert dieses Gericht nun schon seit längerer Zeit in diversen Varianten auf dem Netz und stand seit geraumer Zeit auch auf meiner „Mag-ich-auch-mal-ausprobieren-Liste“.
Im Originalrezept wirft man alle rohen Zutaten geschnippelt in einen Topf, gibt die ungekochten Nudeln dazu, würzt das Ganze und füllt die Pfanne/Topf mit Wasser auf. Dann wird alles zum Kochen gebracht und die Nudeln garen im Wasser mit dem Gemüse.
Als ich Herrn B. von dieser Zubereitungsart erzählt habe, hat er mich nur mit diesem „Kann-ich-mir-nicht-vorstellen Blick“ angeschaut … Richtig vorstellen konnte ich mir das ja auch nicht, allerdings ging es mir nicht mehr aus den Kopf und als dann auch noch Nici von Nici’s Kochblog (einer meiner Lieblingsblogs) ein „One-Pot-Pasta“ Gericht auf dem Blog hatte, war es um mich geschehen und ich MUSSTE ich es endlich ausprobieren.
Hmmmm, dies ist eines meiner (vielen) Lieblingsgerichte !!! YES!
und ich freue mich jedes Mal wenn Herr B. wieder seine leckere Gorgonzolasauce kocht 🙂 Letztes Mal habe ich ihm über die Schulter geschaut und das Rezept aufgeschrieben – Et voilà!
Pesto kommt vom italienischen ‚pestare‘, was so viel wie ‚zerstampfen‘ oder ‚zerdrücken‘ bedeutet. Die klassische Art des ‚Zerstampfens‘ ist die Zubereitung im Mörser. … Aaaaber dat is so anstrengend 🙂 deshalb habe ich mich für den Blitzhacker entschieden.
Es bleibt natürlich jedem selbst überlassen, für welche Zubereitungsart er/sie sich entscheidet. Schmecken wird sicherlich alles besser wie ein gekauftes Pesto! 😊
Wir waren einmal wieder auf der Insel Reichenau unterwegs & ich bin an der 5 kg Kiste Suppentomaten einfach nicht vorbeigekommen
… danach saß ich dann zu Hause und hab mich gefragt, was mich da eigentlich geritten hat?
… nun weiß ich wie Tomaten geschält & verarbeitet werden und das sie selbstgemacht lecker schmecken, aber ob ich mir das nochmals antun werde, weiß ich ehrlich gesagt (noch) nicht
… herausgekommen sind ca. 1,5 kg 😉
… also unserem Estragon auf dem Balkon gefällt das Wetter im Moment sooo gut, dass ich demnächst einmal wieder ein Pesto daraus machen werde… Hierzu benötigt man wirklich viel Estragon … Die Menge auf dem Bild oben entspricht 50 gr. … und einiges an Abzupfarbeit 🙂
Mögt ihr Piccata milanese? Dann probiert doch auch mal diese Variante – hier stecken im Parmesan-Eier-Mantel auch noch jede Menge frische Kräuter drin und es ist einfach nuuuuur l.e.c.k.e.r!