Tomatensalat mit Feta-Dressing | Oliven, Kapern & Sardellenfilets geben die Würze …

Hmmm, frische Tomaten im Sommer!!! Ich könnte sie jeden Tag essen …

Es gibt soooo viele Sorten und Zubereitungsarten, dass es mir immer schwer fällt zu entscheiden, welches Rezept ich als nächstes ausprobieren möchte 🙂

Diese Woche habe ich definitiv die richtige Entscheidung getroffen und diesen leckeren Salat ausprobiert. Die Zutaten hatte ich alle im Haus und die Kombi mit Oliven, Peperoni, Kapern und Sardellenfilets hat sich spannend angehört.

Der Salat ist schnell zusammen geschnippelt und mal etwas anderes wie ich finde.

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 Zutaten & Zubereitung Salat

für 2 Personen

500 g Tomaten
3-4 Lauchzwiebeln
3-4 Peperoni (eingelegt im Glas – mild oder scharf, je nach Vorliebe)
ca. 14 schwarze Oliven (wir nehmen immer die mit Stein, da sie uns besser schmecken)
2 Tl kleine Kapern aus dem Glas
3-4 Sardellenfilets aus dem Glas

Tomaten und Lauchzwiebeln waschen bzw. putzen.
Tomaten, je nach Größe achteln oder sechsteln.
Lauchzwiebeln in Ringe schneiden.
Peperoni in Ringe schneiden und Stiele entfernen.
Sardellenfilets abbrausen, trocken tupfen und klein schneiden.
Alles in eine Schüssel geben und zusammen mit den Oliven und Kapern mischen.

Zutaten & Zubereitung Dressing:
100 g Feta
Saft einer halben Zitrone
2 El Naturjoghurt (3,5%)
2 El Olivenöl
Salz, frisch gemahlener Pfeffer, Zitronenpfeffer, Prise Zucker
1/2 Bund glatte Petersilie, fein gehackt
*kleine Knoblauchzehe (kann rein, muss aber nicht sein)

 

(*Knoblauchzehe fein hacken oder pressen und zusammen mit) Feta mit Joghurt, Zitronensaft, Olivenöl im Mixer oder mit dem Zauberstab pürieren.
Mit Salz, frisch gemahlener Pfeffer, Zitronenpfeffer, Prise Zucker, Zitronenpfeffer “kräftig” abschmecken. Gehackte Petersilie untermengen.

Das Dressing ist etwas dickflüssig, wird es später mit dem Tomatensalat vermengt, verflüssigt es sich jedoch.

Auf dem Bild ist der Salat ohne Dressing fotografiert, da er so fotogener war 🙂
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Dazu gab es bei uns Fladenbrot und gegrillte Hähnchenbrust … und einen leichten Rosé …

Die Rezeptidee habe ich aus der Zeitschrift Heimatküche 4/15

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