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… Advent, Advent … | von Plätzle, Stollen und mehr …

Jedes Jahr das gleiche Spiel. Die Adventszeit kommt schneller als mir lieb ist und Weihnachten steht sowieso immer total überraschend vor der Türe!

Kennt Ihr? Ich hoffe, dass ich hier nicht alleine bin.

Für dieses Jahr hatte ich mir vorgenommen, mich auf meine Weihnachtsbäckerei besser vorzubereiten und so war ich die letzten Tage damit beschäftigt durch meine Rezeptsammlung zu stöbern und mir ein paar neue Rezepte rauszulegen, die ich nun endlich umsetzen möchte. Also Ideen hab‘ ich nun jede Menge, mit der zeitlichen Umsetzung könnte es jedoch (mal wieder) knapp werden 😉…

Falls Ihr auch noch auf der Suche nach neuen Rezeptideen und Inspirationen seid, hab‘ ich mal ein paar Rezepte aus meinem Blogarchiv zusammengestellt – viel Spass damit! Einfach den Rezeptnamen anklicken und schon kommt Ihr zum Rezept!

Da wäre erst einmal Berliner Brot – mit dieser Leckerei sind wir in den vergangenen Jahren immer in den Advent gestartet und dieses Jahr wird es sicherlich wieder so sein! Es ist einfach hergestellt und wird mit längerer Lagerung immer besser! Die Zutaten hab‘ ich schon zu Hause!

Berliner Brot kennste nich? Dann wird es aber Zeit 🙂

Das Rezept für den schnellen Quarkstollen mit Mandeln, Feigen & Datteln könnte genau dein Ding sein, wenn Geduld nicht so deine Stärke ist. (meine übrigens auch nicht)

Unter der Überschrift zu diesem Rezept stand „Für U n g e d u l d i g e – während ein klassischer Stollen wochenlang seiner Vollendung entgegenreift, darf dieses Prachtstück bereits nach dem Abkühlen auf den Tisch – und genüsslich verputzt werden“ (e & t November 2010)
… und ehrlich … verglichen mit anderen Stollenrezepten, ist er wirklich ratzfatz fertig (mit Backen benötigt man eine gute Stunde) … dann muss er nur noch Abkühlen … und schwupps auf den Tisch damit.

Beim Stollenkranz sieht das etwas anders aus … dieser benötigt alles in allem etwa doppelt so lange … ist aber ein echter Hingucker beim Kaffekränzle mit dem man wirklich Eindruck schinden kann 😋

Oder wie wäre es mit einem Früchtebrot? Bis vor ein paar Jahren mochte ich ja überhaupt keine Trockenfrüchte, doch mittlerweile verwende sie ganz gerne beim Backen. Kein Wunder, denn das Obst und die Nüsse dürfen bei diesem Rezept gute 12 Stunden in Rum baden 😀 und durch die Zugabe des Lebkuchgewürzes kommt das Früchtebrot auch noch weihnachtlich daher …

Die  Linzer Schnitten nach einem Rezept von Herrn B. kann ich auch nur wärmstens empfehlen! In die könnte ich mich echt reinlegen! Mal sehen, ob ich Herrn B. dieses Jahr dazu überreden kann sie zu backen oder ob ich wieder selbst ran muss 😉

Für alle die Lebkuchen lieben, aber nicht 12 Stunden warten möchten, bis der Teig „reif“ ist, empfehle ich entweder die Domino-Spielsteine oder die Lebkuchen OHNE Zitronat und Orangeat! 😉

Die feinen, mürben Vanillesterne  schmecken einfach himmlisch!

und dürfen auf dem Plätzleteller nicht fehlen, genauso wenig wie die wirklich einfach herzustellenden Spekulatius Smileys

Lediglich die Verzierung hat mich etwas Geduld gekostet – aber es gibt ja auch andere Ausstecherle. Schmecken tun sie in jeder Form!

… und dann sind da noch die Schoko-Orangen-Kipferl – es muss ja nicht immer Vanille sein. Der Geschmack ist so wunderbar, dass sich der Aufwand wirklich lohnt 🤗 Versprochen.

Ein Klassiker darf natürlich nicht fehlen – Kokosmakronen! Diese hier sind innen schön saftig und überhaupt nicht trocken! Einfach unbeschreiblich lecker!

Oder wie wäre es mit Schokolade – Amaretto – Makronen? Diese eignen sich wunderbar als kleines Geschenk oder auch einfach nur so zum Kaffee!

Ach ja, ein letztes Rezept hab ich noch! Wenn es draussen so richtig kalt und ekelhaft nass ist, dann passt dieser Chai-Sirup ganz wunderbar! Einfach einen Schuss davon in den Tee, Café oder heisse Milch! Ich sag nur … dies ist ein richtiger Seelenwärmer!

Sodele, war etwas dabei? Dann ran an den Backofen 😉 … ich sotier‘ nun nochmal ein bissle aus – da ich sowieso nicht alle neuen Rezepte ausprobieren werde – und es soll ja eine besinnliche Vorweihnachtszeit werden, gell – auch für uns Blogger 😉

Bis die Tage, Britta

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