Geschälte Tomaten – selbstgemacht

 

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Wir waren einmal wieder auf der Insel Reichenau unterwegs & ich bin an der 5 kg Kiste Suppentomaten einfach nicht vorbeigekommen
… danach saß ich dann zu Hause und hab mich gefragt, was mich da eigentlich geritten hat?
… nun weiß ich wie Tomaten geschält & verarbeitet werden und das sie selbstgemacht lecker schmecken, aber ob ich mir das nochmals antun werde, weiß ich ehrlich gesagt (noch) nicht
… herausgekommen sind ca. 1,5 kg 😉

Zutaten

Tomaten, reif
*Salz, Pfeffer

* muss nicht sein

[ Zubereitung ]

Topf mit Wasser zum Kochen bringen.

Schüssel mit sehr kaltem Wasser bereit stellen.

Tomaten waschen und den Strunk mit einem scharfen, spitzen Messer rausschneiden.

Vorbereitete Tomaten für ca. 15 Sekunden in das kochende Wasser geben & dann sofort in die Schüssel mit dem kalten Wasser legen.

Nach dieser „Abkühlung“ lässt sich die Haut nun ganz einfach abziehen.

Danach die Tomaten in Würfel schneiden (man kann die Tomaten auch noch entkernen, aber das war mir dann doch zuviel Aufwand…)

&

in eine große Pfanne oder Topf geben. Unter starker Hitze und Rühren zum Kochen bringen.

Weiterkochen, bis die Flüssigkeit weitestgehend verdampft ist.
* Mit Salz & Pfeffer abschmecken.

Man kann die geschälten Tomaten nun in sterilisierte Gläser abfüllen & diese dann einkochen, abkühlen lassen & einfrieren oder sofort für ein Gericht weiterverwenden.

Ich habe sie nicht abgeschmeckt sondern einfach „pur“ eingefroren & sie später, je nach Verwendung (bspw. für Pizzabelag, Pastasauce etc.) gewürzt.

… und immer wieder betont, dass ich diese Tomaten selbst geschält habe 😀 … geschmeckt haben sie übrigens super!!!

2 Gedanken zu „Geschälte Tomaten – selbstgemacht

  1. Margot S.

    Ich bin sicher, dass sich Deine Mühe gelohnt hat und die Tomaten super-lecker sind.
    Liebe Grüße aus Ostfriesland.
    Margot 🙂

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    1. geniesserle

      Liebe Margot,
      mittlerweile ist alles aufgegessen und ich bin überlege gerade, ob ich morgen wieder auf die Reichenau fahren soll 😂 … im nachhinein – so mit einem Jahr Abstand betrachtet – war der Aufwand doch nicht sooo schlimm 😉
      LG Britta

      Antworten

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